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HOTEL LANSERHOF, SYLT / D
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ARTE AMANTI FESTIVAL / BE
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CHIEMGAUER MUSIKFRÜHLING / D
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Erik Schumann, 1982 als Sohn deutsch / rumänisch-japanischer Eltern in Köln geboren, konzertiert regelmäßig mit namhaften Orchestern in Europa, Asien und den USA, darunter sind die NDR Sinfonieorchester Hamburg / Hannover, das Gewandhausorchester Leipzig, die Düsseldorfer Symphoniker, die Kammerorchester von Wien und Zürich, das Tonhalle Orchester Zürich, Orchestre de Paris, Orchestre National de France, die Sinfonia Varsovia, das Tschechische Nationale Symphonieorchester, Kyoto Symphony Orchestra sowie das Chicago Symphony Orchestra und das National Symphony Orchestra Washington.
Dabei arbeitet er mit Dirigenten wie Christoph Eschenbach, Gianandrea Noseda, Jiri Belohlavek und Vassily Sinaisky zusammen.
Erik Schumann spielt in den wichtigen Konzertsälen wie Prinzregententheater München, Kölner Philharmonie, Gewandhaus Leipzig, Musikhalle Hamburg, Konzerthaus Wien, Tonhalle Zürich, Stadtcasino Basel, Victoria Hall Genf, Concertgebouw Amsterdam, Suntory Hall Tokio, Seoul Arts Center, Salle Pleyel Paris sowie dem Louvre.
In der vergangenen Saison hat Erik Schumann als Solist des Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra (Leos Svarovsky) in Tokio und des Schleswig-Holstein Festivalorchesters auf einer Tournee durch Brasilien konzertiert. Außerdem war er als Solist des National Symphony Orchestra im Kennedy Center, Washington D. C., zu erleben.
Höhepunkte der nächsten Zeit beinhalten sein Debüt beim NHK Orchestra Tokio, Konzerte mit den Bamberger Symphonikern sowie Wiedereinladungen zum Orchestre de Paris und zum Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra.
Seit Beginn seiner musikalischen Karriere wurde Erik Schumann mit den verschiedensten Preisen und Auszeichnungen geehrt: Erster Preis beim Wieniawski-Lipinski-Wettbewerb in Lublin, Polen, Preisträger beim Internationalen Violinwettbewerb Jacques Thibaud in Paris (2002) sowie beim Internationalen Shlomo-Mintz-Violinwettbewerb in Sion, Schweiz (2003). In Anerkennung seiner Leistungen ist Erik Schumann Stipendiat der “Studienstiftung des deutschen Volkes” und der “Deutschen Stiftung Musikleben”. 2004 wurde er mit dem renommierten “Bernstein Award” des Schleswig-Holstein Musik Festivals ausgezeichnet.
Anerkannte Festspiele wie die Salzburger Osterfestspiele, der Kissinger Sommer, die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Mozartfest Schwetzingen, das Rheingau Musik Festival und das Ravinia Musikfestival Chicago haben Erik Schumann zu Gast. Für 2009 hat Elena Bashkirova ihn eingeladen, am Jerusalem Chamber Music Festival teilzunehmen.
Als Kammermusiker arbeitet er mit Partnern wie dem Tokyo String Quartet, Claudio Bohorquez, Markus Groh und Henri Sigfridsson. Zusammen mit Nicolas Altstaedt und Peter Wienhardt spielt er im AbsoluTrio. Im Rahmen der Kronberg Academy 2004 spielte er mit Juri Bashmet, Gidon Kremer und Daniel Hope. Außerdem unterstützt Erik Schumann an der Seite von Lars Vogt dessen Projekt “Rhapsody in School”.
Im Mai 2008 gab er zusammen mit Christoph Eschenbach ein Duo-Konzert in der Ooji Hall Tokio.
Ebenfalls im Mai 2008 erschien bei Avi Music Erik Schumanns Debüt-CD, auf der er im Duo mit Henri Sigfridsson Sonaten von Sergei Prokofiev erkundet. Diese Einspielung ist bereits jetzt von der Presse als gelungenes Debüt hoch gelobt.
Entscheidend für seine musikalische Entwicklung ist sein Lehrer Zakhar Bron, bei dem er derzeit sein Studium an der Musikhochschule Köln vollendet. Weitere Impulse für sein Violinspiel erwarb er sich durch Meisterkurse u. a. bei Pinchas Zuckerman, Miriam Fried, Shlomo Mintz, Hermann Krebbers und György Pauk.
Erik Schumann spielt auf einer Violine von Stradivarius (1713).
"Dieser trumpfte meisterlich auf mit griffiger Brillianz und dem vollem Ton seines wertvollen Instrumentes, fesselte in den turbulenten Läufen wie in den suggestiven Kantilenen."