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  • "Das grandios musizierende Ensemble Raro, dass seinen Namen übrigens von Robert Schumann und dem zwischen den Phantasiegestalten Flonestan und Eusebius vermittelnden Meister Raro ableitet, zeichnete das Vasks-Quartett wie vorher die Musik von Mahler und Brahms mit leuchtender Intansität. Schon nach dem Brahms-Quartett entlud sich die Spannung in Bravorufen."

    Hannoverische Allgemeine Zeitung, 2.03.2012

  • "Beifall wie ein kleiner Sturm: ... Die temperamentvolle Glut und gleichermaßen die sich aufdrängenden Empfindlichkeiten Mahlers: In seinem Quartematz a-moll sind sie in komprimierter Form anwesend und prägnanter nicht darzustellen, als es diesen vier überragend musizierenden Musikern gelang. Mit Recht nahm schon der erste Beifall die Ausmaße eines kleinen Sturms an. ... Auch die Interpretation des Brahmsschen Klavierquartetts c-moll op.60 atmete diese Weite der Empfindungen - alles deutlich, aber im Sinn von ,,Meister Raro" nie ausufernd - ob klangschön oder rau. Wie auch bei Mahlers Werk auffallend, dass die Pianistin Diana Ketler bei aller Dominanz ihres Parts mit variantenreicher Tongebung selbst im vollgriffigsten Fortissimo das Maß im Zusammenspiel mit den Streichern traf. Solch sensible Eindringlichkeit hob die Wiedergabe des Klavierquartettes von Peteris Vasks in besondere Dimensionen. Uberraschend: die Homogenität des Streicherklans, als ob die Instrumente das Werk eines einzigen Instrumentenbauers wären."

    DWZ, 2.03.12

  • "Dabei setzte dar Ensemble Raro spruhende Energie und entfesselte chaotische Krafte ebenso frei wie es in zeitlos anmutenden Momenten innenhalten liess, in denen sich die Tür zu einer anderen Welt ein Spalt zu offnen schien. Begeisterter Applaus fur einen Abend eindringlicher Intensitat..."

    Oberösterreich Nachrichten, 28.02.12

  • "Ein brillanter Konzertabend, voller Leidenschaft und Esprit..."

    Traunsteiner Tagblatt, 27.06.11

  • "Das Spiel der jungen Musiker zeichnete sich aus durch engagierten Einsatz, Spielfreude und vitale Frische. Kein Platz war hier für Routine, vielmehr schien das Musizieren von Begeisterung und Liebe zu den dargebotenen Werken getragen. Die solistische Qualitäten der instrumentalen Meisterschaft fielen auf, ebenso das gegenseitige genaue Hinhören und aufeinander Eingehen, das ein ausgewogenes Zusammenspiel zeitigte."

    Traunsteiner Tagblatt, 24.06.11

  • "The string playing with it's precision, wonderfully balanced power and feeling of perfect unity, was complimented by Ketler's profoundly lyrical piano sound and refined technique. The audience resonated with the powerful climax in the Strauss Quartet; and the c-minor Brahms Quartet seemed particularly suited for the temperament of this ensemble. The Ensemble Raro, with it's perfect technique and refreshing sensitivity, deserves to be in the limelight all around the world."

    Ongaku No Tomo/Tokio, Dezember 2009

  • "Das Ensemble Raro entfaltete in seiner meisterhaften Aufführung den ganzen melodisch-harmonischen Reichtum des Werkes..."

    Süddeutsche Zeitung , 19. Dezember 2009, Adolf Karl Gottwald

  • "...die kongeniale Neueinspielung des jungen Ensemble Raro wirkt ebenso ausdrucksmächtig wie subtil...das Klavierquartett von Peteris Vasks...spielt das Ensemble Raro außerordentlich dringlich, auch in leisen Passagen klangdicht und gespannt. Jeder klingende Augenblick ist durchdacht und emotional erfasst."

    Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. Januar 2009, Ellen Kohlhaas

  • "The musicians are young, beautiful and talented, they played wonderfully. It was a great pleasure for me."

    Francis Ford Coppola

  • "...I do find Ensemble Raro's interpretation on Solo Musica even more compelling in its blistering teamwork, fruitful dialogue and infectious flair - it comes as no surprise to discover that it was they who premiered the piece in the UK and Germany... Ensemble Raro bring a feisty application, impeccable polish and lively imagination to Brahms's stormy C minor Piano Quartet..."

    The Gramophone, January 2009, Andrew Achenbach

  • "Die Interpretation des Ensembles Raro besticht durch Authentizität und Hemmungslosigkeit, die im Zuhörer den Eindruck von ihn überflutender Frische erweckt, die sich selbst allerdings jeglichen Konzessionen dem Zeitgeist und der Mode gegenüber verweigert."

    RADIO FRANCE INTERNATIONAL, 2008

  • "Wer die Geduld besitzt, diese Musik zu entschlüsseln, wird die Darbietung dieses herausragenden Ensembles zu schätzen wissen. Dem Ensemble Raro gelingt es, ein Gemälde von unbestreitbarer Gültigkeit zum Leben zu erwecken, das einen klanglichen Abdruck in der Seele des Zuhörers hinterlässt. Hier wird das Hören zum Ereignis."

    RADIO FRANCE INTERNATIONAL, 2008

  • "Ein Ensemble von rarer Größe - Vier glänzende Nachwuchstalente setzen sich europaweit für die Kammermusik ein. Ihr Erfolgskonzept erweist sich dabei als alles andere als gewöhnlich.... Die Klänge der letzten beiden Alben „Canti Drammatici“ und „The Seasons“ gehen dem Hörer ins Blut über und verlangsamen den allzu schnellen weil mit dem Rhythmus der modernen Welt allzu synchronen Kreislauf der roten Flüssigkeit in den Venen. Live verstärkt sich dieser Effekt sogar noch: Die Körper der Musiker geraten von der Bewegung in ihrem Inneren geradezu ins Vibrieren, athletisch mimen sie den Rhythmus nach, begleitet von einem geheimnisvollen Lächeln. Ihre Musik ist nicht nur hör-, sondern auch sichtbar. Eine belebende und filigrane Klangwelt, in der dem Zuhörer Flügel zu wachsen scheinen und er sich schließlich, wenn er sich zum stehenden Beifall erhebt, um Jahre jünger fühlt als noch vor einigen Minuten, als er Platz genommen hatte. In diesem Sinne ist ein Konzertbesuch beim Ensemble Raro alljenen zu empfehlen, die das Elixier zur ewigen Jugend in ihrer Apotheke gerade nicht vorrätig finden. Aber Vorsicht: Denn um so spielen zu können, müssen die vier Instrumentalisten schon verrückt sein – verrückt nach Musik."

    Deutsche Welle, 6.11.2008

  • "...das göttlich musizierende Ensemble Raro..."

    Das Orchester, Dezember 2008

  • "...das Andante: eine einzige Liebeserklärung, dem göttlich musizierenden Ensemble Raro spürbar zu Herzen gehend."

    Das Orchester, Dezember 2008, Lutz Lesle

  • "...Le Quatuour de Brahms est joué avec ce méme sens de la juste mesure de l'expression. Les contrastes sont saisissantes, l'émotion retenue ou vibrante. Deux oevres d'une trés grande beauté artistiques interprétées avec tempérament."

    Codaex Magazine, Dezember 2008, D.K.

  • "Ensemble Raro buttress their performance of the Vasks Quartet with one of the best Third Piano Quartets I've heared in a long time: it boils with passion... you have some top-drawer listening ahead of you."

    International Record Review / UK, November 2008, Martin Anderson

  • "...Canti drammatici... ist eine Wahrheitsübung...in Allem was das Ensemble Raro tut, ist mehr als Musik: es ist die Kraft, durch Töne, über den Mensch zu erzählen... "

    Radio France Internationale, November 2008, Dan Pârvu

  • "J'ai été tétanisé par ce disque. Il y a des oeuvres comme des interprétations qui boulversent d'emblée. Et l'Ensemble Raro provoque cet état dès la première note. Ces musiciens trouvent immédiatement la couleur exacte qui habille le Quatuour avec piano de Vsks. Comme vous le savez, j'aime bien les comparaisons parlantes. Eh bien, l'Ensemble Raro est à ce sublissime Quatuour de Vasks ce qu'Osmo Vänskä est aux symphonies de Sibelius. Diana Ketler (piano), Alexander Sitkovetsky, immense (violon), Razvan Popovici (alto) et Bernhard Naoki Hedenborg (violoncelle), transportent ce Quatuour dans un univers à la fois doux et tendu. Leur sens des transitions est sans équivalent...il y a aussi une rondeur des timbres qui n'exclut pas la tension de l'expression dans l'effrayant Passacglia. Depuis que j'ai dû écouter 7 ou 8 fois ce miraculeux Quatour...On aurait évidemment préféré une autre oeuvre de Vasks ou une autre oeuvre nordique en complément, mais on comprend ce brilliant ensemble de vouloir prouver ses qualités également dans une oeuvre de Brahms. Le choc éprouvé à l'écoute de Vasks ne tient pas au hasard: nous avons là des musiciens qui sont au quatuour avec piano ce que les Prazak sont au quatuor à cordes."

    ClassicsToday France / CAN, November 2008, Christophe Huss

  • "The performance by Ensemble Raro does the music justice, and it is well recorded, too, bringing atmosphere as well as impact... The music is articulated with strenght and clarity, while the phrasing seems admirably judged... The Brahms performance, like that of the Vasks Quartet, has great passion and commitment, and the music is very well played by this talented group... As such it comes as no surprise that the jewel in the crown is the slow movement, which is played with a fine judgement of both phrasing and tempo, as well as with beautifully secure intonation from the string players... this issue should bring long-term rewards."

    MusicWeb International / UK, October 2008 Terry Barfoot

  • "...Nun ist die Dramatik bei Vasks etwas sehr Relatives und in einer Musik, die, oberflächlich gesehen, von Melancholie und Trauer geprägt wird, findet man sie erst in der Tiefe. Das gelingt dem Ensemble Raro in einem wunderbar transparenten und homogenen Spiel voller emotionaler Einfühlungskraft. Im Klavierquartett in c-moll von Johannes Brahms beeindrucken neben dem sehr hohen technischen Niveau der leidenschaftliche Drang der Musik, eine immer rhetorische Klangsprache mit vielen Kontrasten und eine breite Palette an Farben und Nuancen."
    Empfehlenswert! *****

    PIZZICATO / CH, September 2008, RéF

  • "Beide Stücke werden vom Ensemble Raro in hervorragender Weise umgesetzt: das Spiel der vier Musiker ist getragen von musikantischem Feuer und grosser Ausdruckstiefe, die in beiden Stücken stilrecht zur Geltung kommt. Aus rein technischer Sicht ist darüber hinaus alles makellos, das Zusammenspiel ist präzise, der Ensemblaklang homogen. Kaum nötig zu erwähnen, dass die spannungsreichen und emotional berührenden Interpretationen einen aufmerksamen Zuhörer erfordern. Klangtechnisch präsentieren sich die Werke in bestem Licht: die 2007er Aufnahme ist transparent, natürlich und perfekt in der Balance."

    KLASSIK.COM, Juli 2008, Christian Vitalis

  • "Das Ensemble Raro hat das c-moll Klavierquartett, zu dem sich Johannes Brahms auf dem Titelblatt ein Bild_Omen wünschte, "nähmlich einen Kopf mit der Pistole davor", wie eine Seelenkrise gedeutet. Knallhart beginnt das Allegro, da werden die zweifelnden Gefühle durchforstet, im Scherzo vorangetrieben, im Andante zur Hoffnung mit Trauerflor gemildert und im Finale doch entspannt. Doch wird hier kein romantisches Pardon gegeben, sondern Grand ouvert gespielt."
    Interpretation: *****

    ensemble, Mai 2008, Hans-Dieter Grünefeld

  • "Songs and Dances of Life is an outstanding, extraordinary musical event. One hardly ever finds such a meticulously worked out and perfectly executed sequence of pieces. My particular favorites are Schubert's Hungarian Melody and Liszt's miniatures in Ketler's intelligent, transparent and pleasantly defined reading. The incredibly varied duets for two violas evoke the true ethnic colours of Transilvania. Both the cover and booklet are beautifully designed. This CD is an excellent example of presenting a specific cultural region."

    Muzikas Saule, Orests Silabriedis, Februar 2008

  • "The choice of pieces on this CD is so well judged, that the musical thought's flow is never interrupted. Both viola players are wonderful musicians... Ketler's piano playing is balanced and mature… "

    Gita Lancere, Radio Klasika 3, Muzikas Saule, Februar 2008

  • "Eine Musik der Stille, verstanden und interpretiert in einer angemessenen Dimension von drei solistischen Persönlichkeiten mit einer bemerkenswerter künstlerischer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft."

    Ziarul de Duminica, 7. Dezember 2007, Virgil Oprina

  • "Im Atheneum haben sich die Musiker selbst übertroffen... solch' eine Vollkommenheit der Interpretation des Klavierquartetts von Antonin Dvorak können nur wenige Ensembles weltweit live erreichen."

    Actualitatea Muzicala, November 2007

  • "Songs & Dances of Life …ein musikalisches Ausnahmeprojekt…"

    Radio France International, November 2007, Dan Pârvu

  • "...das junge, exzellente Ensemble erfrischte auf höchstem technischen Niveau…Geheimnisvolle Klänge und leidenschaftlicher Drang atmen in perfekter Balance miteinander bis zum Augenblick des Nachklanges..."

    Kobe Press 24. Oktober 2007

  • "Die jungen Musiker verkörpern einen Musiziergeist, der mit überragender Technik, hoher emotionaler Einfühlungskraft und subtilem Reaktionsvermögen zu umschreiben ist."

    Dresdner Neueste Nachrichten, 17. Oktober 2007

  • "Die Musiker bringen in dieser Aufnahme mit sich eine exzeptionelle klangliche Qualität, in der sich die tonliche Schönheit mit einer perfekten Genauigkeut der Interpretation sich vermischt."

    Actualitatea Muzicala, Dan Scurtulescu, Oktober 2007

  • "die …großartigen Musiker …spielten nicht nur mit ansteckender Lust, sondern entfalteten die Vielfalt der Instrumentalkombinationen, den Kontrastreichtum, den rhapsodischen Schwung…mit solchem Feuer und Sinn für Transparenz, dass der Erfolg außer zweifel stand. …In der Mitte erklang noch César Francks Klavierquintett in einer mitreißenden Aufführung…"

    Süddeutsche Zeitung, 14. September 2007, Harald Eggebrecht

  • "Das Klavierquartett in c-moll von Johannes Brahms, beeindruckend durch die tonliche Homogenität, durch eine aüßerst breite Palette an Farben und Nuancen und, nicht zuletzt, durch die technische Perfektion."

    Actualitatea Muzicala, Juli 2007

  • "Die bemerkenswerten solistischen Möglichkeiten der einzelnen Mitglieder des Ensemble Raro erfüllen in einer glücklichen Weise den künstlerischen Werdegang dieser wunderbaren Gruppe junger Musiker"

    Romania Literara, 28. Juli 2006, Dumitru Avakian

  • "...ein mitreißendes Hörerlebnis... jedes Mitglied des Ensemble Raro stellte sein immenses Können in den Dienst des Ganzen... wer da war, wird den Abend bestimmt nicht vergessen."

    Sylter Spiegel, 16. Juli 2006

  • "...eine unvergessliche Aufführung..."

    Cotidianul, 13. November 2006

  • "...überwältigende Begeisterung der Musiker... eine bemerkenswerte Interpretation..."

    Observatorul Cultural, 12. November 2006

  • "...großartige Palette künstlerischer Perfektion."

    Traunsteiner Tagblatt, 07. Juni 2005

  • "...eine virtuose Eröffnung..."

    OVB Rosenheim, 04. Juni 2005

  • "Dann erhob sich – gewitterartig – stärkster Beifall, standing ovations und lautgewaltiges Getrampel, von unchristlicher Vehemenz und neuheidnischer Wucht: einfach schön."

    Traunsteiner Tagblatt, 03. Juni 2005

  • "So bescherte das Ensemble den Zuhörern in dem Quartett des Letten Peteris Vasks eines der seltenen Gänsehaut-Erlebnisse."

    Badische Zeitung, 06. Dezember 2004

  • "...exzellent vorbereitete, hochmotivierte und technisch vorbildliche Interpretation..."

    Neue Musikzeitung Ausgabe, July / August 2004